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Montag, 30. Oktober 2017

Eine klare Niederlage



Goal III – Taking on the World

Etwas irreführend, eine Nebenfigur in die Mitte zu stellen. Außerdem auf dem Plakat: ? ?
Die ersten beiden Teile haben mir schon nicht besonders gut gefallen, wie ich hier und hier aufgezeigt habe. Aber als etwas naive und zu lang geratene Fußball-Werbung oder Real-Madrid-Werbung scheinen sie allgemeinhin durchaus als brauchbar anerkannt zu werden. Der dritte Teil verabschiedet sich endgültig vom Geist der Filmreihe und ist nicht nur für sich, sondern auch im Vergleich zu Teil 1 & 2 in absolut jeder Hinsicht misslungen.

Dienstag, 24. Oktober 2017

Ein Werbeclip geht in die Verlängerung



Goal II – Living the Dream

Eine Fortsetzung, die da weitermacht, wo der erste Teil aufgehört hat. Und etwas länger ist.
Der erste Goal-Film endete offen, um schonmal das Sequel anzukündigen. Weder ist klar, ob der Held mit seiner Love-Interest, einer englischen Krankenschwester (Fetisch?), zusammenkommt, noch hat er den großen Erfolg im Sport gehabt – die bloße Qualifikation für die Champions League ist doch äußerst unbefriedigend für einen Spieler wie Santi. Wir wollen doch sehen, wie er Weltfußballer wird! Also muss es jetzt mit seiner Karriere vorangehen.

Montag, 16. Oktober 2017

Ein Werbeclip dauert 90 Minuten



Goal! – The Dream Begins


Fangen wir am Anfang an. Ganz am Anfang. Der erste Film der Goal-Reihe zeigt bereits von der ersten Szene an, wo’s langgehen wird: Auf die Studio Production Logos folgen Aufnahmen mit extremem Gelbstich, die fußballspielende Kinder zeigen. Der größte unter ihnen dribbelt sich durch und schießt ein Tor. Ein Coca-Cola-Logo oder dergleichen poppt leider nicht auf. Später gibt es eine Szene, die einen ehrgeizigen jungen Sportler beim Training zeigen. Isoliert man sie vom Rest, würden sie eine überzeugende Adidas-Werbung abgeben.

Donnerstag, 5. Oktober 2017

Der jetzt schon erfolgreichste Horrorfilm aller Zeiten



Es

Kein Film über Freud: Es
Als jemand, der auf dem Gebiet der Horrorfilme wenig Erfahrung hat, muss ich doch etwas enttäuscht zugeben, dass Es deutlich weniger furchteinflößend war, als befürchtet.