1. Film gewordene Theaterstücke erfordern
eine Menge Verständnis des Regisseurs für seine Kunstform. Hitchcock etwa
beklagt, Dial M for Murder sei
gefilmtes Theater – ist es aber nicht.
2. Der
Erfolg der Marvel-Filme war mir
irgendwann einfach zu albern als dass ich versuchen würde, ihn in der
Machart der Filme zu suchen..
3. Stolz kann ich behaupten, von Buster
Keaton so ziemlich alle* Filme gesehen zu haben. Kein Wunder, *hier meinobligatorisches
Buster-Keaton-Gefanboye einfügen* .
4. Miss Peregrine’s Home… wäre besser "nur"** ein Buch geblieben, denn der Film bringt
keine neuen Erkenntnisse und passt nicht zum Stil seines Regisseurs.
5. Filme schaue ich mir ja überwiegend zu
Hause an, da man dort eine größere Auswahl hat, als etwa im Kino.
6. Jeder
Erfolg eines jeden Blockbusters schreckt
mich allein schon dahingehend, dass er inhaltlich/dramaturgisch nichts
neues bietet, ineffizient erzählt wird und kaum noch Film ist, sondern
größtenteils CGI-Show.
7. Zuletzt habe ich den Media Monday verpasst und das war letzte Woche, weil mir nicht für jede Lücke etwas
(Neues) eingefallen ist.
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* Mit "alle" sind natürlich nur seien Independent-Filme bis 1928 gemeint.
** Ich bin gegen die Anführungszeichen um das Wort "nur".
Eine schöne
Woche wünscht
JAH
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