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Montag, 29. Mai 2017

Media Monday (16): RIP Sir Roger Moo7re


Nicht in die Kamera schauen!

1. Immer wenn ich GoodFellas sehe, bekomme ich Lust etwas zu Essen zuzubereiten. (schönes Wort übrigens)

2. Wer ist Lou Sciortino? ist so eine Lektüre, an die ich mich immer gerne erinnern werde, denn der Roman ist recht unbekannt und dazu unproportional gut. Außerdem war er ein Geschenk.

3. Müsste ich mich entscheiden, würde ich David Bordwell als meine/n Lieblings-Autor/in bezeichnen, schließlich dient sein Blog als so etwas wie mein Vorbild. Aber zum Glück muss ich mich ja nicht entscheiden…

4. Buster Keatons Werk ist überraschend gut gealtert, wenn man bedenkt, dass es aus der selben Zeit stammt oder noch älter ist, als vergleichsweise Charlie Chaplins.

5. Insbesondere früher habe ich ja unglaublich gerne Fußball gespielt, da ich noch aus einer Generation stamme, die den Bolzplatz hier im Ort kannte, bevor er zu einer Grasfläche wurde.

6. Arabesque ist tatsächlich weniger unterhaltsam geraten als ich vermutet/erwartet hätte, ist das Team dahinter doch dasselbe wie bei Charade. Leider sind Gregory Peck und Sophia Loren nicht Cary Grant und Audrey Hepburn.

7. Zuletzt habe ich erfahren, dass Roger Moo7re gestorben ist, und das war erschütternd, weil er durch seine Rollen in den 70ern, wo er sich selbst James Bond und Brett Sinclair spielte, eine prägende Figur im Fernsehprogramm meiner Kindheit und Jugend war. Für ein Lächeln oder einen Tränenfluss, je nach dem, teile ich auch hier diese in den letzten Tagen vermutlich schon oft genug geteilte Story
Ein großer Filmkritiker ist von uns gegangen; RIP, Sir Roger Moore!

Eine schöne Woche wünscht 

JAH

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